5 TIPPS WIE DU COPYTEXTE SCHREIBEN LERNST, (DIE VERKAUFEN OHNE ZU VERKAUFEN)

Stell dir vor, du hast eine gute Idee für deine nächsten Postings, einen Blogartikel oder deine Newsletter. Du hast auch schon das perfekte Bild oder Video dazu, aber dir fehlen noch die richtigen Worte. Stundenlang sitzt du also vor dem weißen Monitor, der Cursor blinkt und blinkt.

Alles klingt irgendwie kantig,
macht grantig. 

Bevor du aus der Verzweiflung heraus zu reimen beginnst, geb ich dir gleich den ersten Tipp für gute Copytexte:

Mach den Rechner aus und lies

Denn Lesen macht den Meister. Durch den vielen Social Media Konsum haben wir alle verlernt, uns zu konzentrieren. Ein gutes Buch, ein interessanter Artikel – analog oder digital – fördert deine Konzentration und deinen Stil – und vor allem, macht es den Kopf frei. Nach 20 Minuten Gedankenlüftung kannst du dich wieder neu ans Schreiben setzen.

Kenne deine Zielgruppe

Die richtigen Worte zu finden ist reine Übungssache, ein Handwerk, dass du dir aneignen kannst. Und es ist ein verdammt wichtiges Handwerk, es muss authentisch sein und zu deinem Business passen. Vor allem muss es zu deiner Zielgruppe passen. Kenne also zunächst deine Zielgruppe, die du mit deinem Post ansprechen möchtest. Sprich ihnen aus der Seele.

Der Ton macht die Musik

Keiner lässt sich gern anschreien. Das gilt auch für das geschriebene Wort, schrei nicht wie ein Markschreier wie geil und günstig du bist. Sondern gib deinen potentiellen Kunden und Käufern ein paar ehrliche Argumente. Biete ihnen zum Beispiel die Lösung für ihr Problem an. Zeige ihnen die Vorteile und sag, was sie alles von deinem Angebot/deinem Produkt haben. Mehrwert ist das Zauberwort.

 

Finde deinen Stil und deine Tonalität!

Tonalität ist viel mehr als das „Du“ oder „Sie“ zu definieren. Über deine Sprache kannst du:

unterhalten, polarisieren, provozieren,

Aufmerksamkeit erzeugen, erklärend, visuell, witzig,

sympathisch und vieles mehr sein.

Schreib in deinem Stil und verstelle dich nicht. Sei authentisch in deiner Sprache!

 

Beobachte dich selbst

Achte darauf, welche Texte du selbst gerne liest, was dich triggert und warum. Und dann versuche so zu klingen. Ohne zu kopieren allerdings.

 

Zusatztipp:

Schon mal von der AIDA-Formel gehört? Die hilft dir ganz gut, um deine Texte abzugleichen. Ich hab ihr einen ganzen Blogartikel gewidmet. Klick dich durch!